Wir haben die Möglichkeit eine Auswahl der Rückmeldungen am 22.05. vor Ort dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz in Berlin zu präsentieren.
Folgende Punkte sollten enthalten sein:
Ihre Erfahrungen mit der Kombination der Wärmepumpen mit Technologien wie PV/PVT, Smart Meter, Speicher und der Inanspruchnahme von Wärmepumpentarifen.
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- Umsetzung
- Hemmnisse für die Umsetzung
Ihre Bewertung, welche Kombinationen einen Mehrwert (monetär, Komfort etc.) für die Mieter/Vermieter/Eigentümer haben.
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- Benennung der Mehrwerte für die einzelnen Adressatengruppen
- Einschätzung wie oft diese umgesetzt werden, Gründe der Umsetzung
- Hemmnisse für die Umsetzung
Welche ökonomischen Modelle lassen sich in welche technischen Konstellationen gewinnbringend für Mieter/ Vermieter/ Eigentümer integrieren? (Mieter-Strommodell? BGB-Umlage? Erhöhung Umlage bei WEG? Etc.)
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- Was spricht für das eine oder das andere Modell?
Hemmnisse bei der Umsetzung von verbundenen Systeme.
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- Wo sehen Sie die größten Hemmnisse (Beratung, Planung, Einbau/gewerkeübergreifende Zusammenarbeit, Monitoring)?
- Gibt es für bestimmte Adressatengruppen generelle Hemmnisse (z.B. keine ausreichenden ökonomischen Anreize für Mieter)?
- Wie könnten diese Hemmnisse adressiert werden?
Finanzielle Hindernisse beim Einsatz von Wärmepumpen in MFHs.
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- Sind diese wirtschaftlich?
- Können sie finanziert werden? Welche Hürden gibt es?
- Wie sind die Kosten/ KW im Verhältnis zu EZFHs
- Wie sollte die Förderung gestaltet sein?
Es gab bereits einen Workshop zu technischen Herausforderungen und wie diese gelöst werden können.
Welche Regularien sollten hier wie verbessert werden?
- Aufstellung: Ort
- Schallemission (TA Lärm)
- Warmwassererzeugung
- Wärmequellenerschließung
- Brandschutzschutzmaßnahmen bei Propan
- Elektrischer Anschluss und Leistungsbegrenzung durch Netzbetreiber (§14a, TAB)
- weitere
Einsendeschluss ist der 21. Mai 2024 an: marxen@gih.de